Unsere Jubiläumsausstellung zur NETTEPHILA’2012 am 18. November 2012 in der Gesamtschule Nettetal-Breyell: Die Aussteller und ihre Exponate!

Die Würfeln liegen auf dem Tisch und der Vorstand hat entschieden. 15 Exponate wurden eingereicht von 10 Ausstellern:
Die Jubiläumsausstellung „NETTEPHILA 2012 – 50 Jahre Verein Briefmarkenfreunde Nettetal“ enthält Exponate von unseren Mitgliedern. Diese sind aber nur ein kleiner Teil der Sammlungen, welche die Briefmarkenfreunde Nettetal in jahrelanger Arbeit erstellt haben. Im Erdgeschoss der „Gesamtschule Nettetal“ werden wir in den 24 vereinseigenen Ausstellungsrahmen deshalb nur eine Auswahl gezeigt: Rahmenaufstellung im Erdgeschoss. Auch der Umfang jeder Sammlung ist viel größer, als wir Platz hätten. Schauen Sie sich in Ruhe die Exponate an. – Gerne werden Ihnen die anwesenden Sammler unseres Vereins Ihre Fragen beantworten.
· Rahmen 1 bis 4 / Aussteller:
Willy Berten, Schwalmtal
Exponat: Feuerwehr und Briefmarken
Eine Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem
Feuerwehrmuseum Netteal-Breyell
· Rahmen 5 bis 8 und Rahmen 48 / Aussteller:
Karl-Heinz Mühlen, Mönchengladbach

Exponat: Europamarken – Fürstentum Liechtenstein
· Rahmen 9 bis 12 / Aussteller:
Julia Holzportz, Brüggen

Exponat: Das Pferd, dein Freund und Helfer
· Rahmen 13 bis 16 / Aussteller:
Petra van Loyen, Brüggen
Exponat: Katzen, Jäger auf Samtpfoten
· Rahmen 17 bis 20 / Aussteller:
Hans Holzportz, Niederkrüchten

Exponat: Ungarn – Die Parlamentsmarken mit Fehlern
· Rahmen 21 bis 24 / Aussteller:
Christian Meyer, Schwalmtal

Exponat: Vatikan – Unser deutscher Papst
· Rahmen 25 bis 28 / Aussteller:
Elke Weinowski, Mönchengladbach

Exponat: Leuchttürme auf deutschen Marken
· Rahmen 29 bis 32 /  Aussteller:
Helmut Veikes, Brüggen

Exponat: Internationale Messe Leipzig
· Rahmen 33 bis 36 / Aussteller:
Elke Weinowski, Mönchengladbach

Exponat: Eulen der Welt
· Rahmen 37 und 38 / Aussteller:
Tobias Weinowski, Mönchengladbach

Exponat: Die Feldpost der Bundeswehr
· Rahmen 39 und 40 / Aussteller:
Hans Holzportz, Niederkrüchten

Exponat: Briefe und Marken mit PESTH-Stempel
· Rahmen 41 bis 44 / Aussteller:
Hans Holzportz und Matthias Kästner

Exponat: 50 Jahre Vereinsgeschichte 1962-2012
· Rahmen  45 und 46 / Aussteller:
Hans Holzportz, Niederkrüchten

Exponat: Der Nahverkehrs-Triebzug ET 420
· Rahmen 47  / Aussteller:
Matthias Kästner, Schwalmtal

Exponat: Unser Verein –  Ihr Verein
Das Aussteller-Team
Hans Holzportz  &  Matthias Kästner

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Historische und Moderne Feuerwehrfahrzeuge!

feuerwehr02Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Ein Feuerwehrfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das die Feuerwehr im Rahmen ihrer Einsatztätigkeit verwendet. Auch Anhänger, die für Feuerwehrzwecke verwendet werden, fallen in diese Kategorie. Um im Straßenverkehr besondere Rechte in Anspruch nehmen zu können, sind die Feuerwehrfahrzeuge speziell gekennzeichnet und mit Sondersignalen ausgestattet.
In Kontinentaleuropa sind die Fahrzeuge meist rot (z. B. RAL 3000) bzw. leuchtrot (z. B. RAL 3024, RAL 3026) lackiert. In Großbritannien sind Löschfahrzeuge oftmals lemongelb, was in der besseren Sichtbarkeit innerhalb des UV-Spektrums begründet ist. Für Farbenblinde sind rote Löschfahrzeuge grau, während der Gelb-Grünton für das menschliche Auge besonders gut wahrnehmbar ist. Sie haben je nach Land ein Folgetonhorn und eine oder mehrere blaue (in Spanien gelbe, in den USA rote) Rundumkennleuchten.  – Beispiele finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln!

Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“ nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammler Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Waldbrände!

feuerwehr02Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Auch im Sommer 2012 wurden wieder Feuerwehren mit ihren Teams, nicht nur in Südeuropa, sondern auch bei uns in Deutschland, alarmiert: Einsatzort Waldbrände. Die meisten Ursachen: Leichtsinn und Brandstiftungen! Waldbrände entstehen meist während Trockenperioden und sind wegen ihrer hohen Ausbreitungs- geschwindigkeit gefährlich für Mensch und Tier.  – Beispiele finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln!
Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“ nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammler Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

 

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Der Brandschutz

Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren sind: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Diese Worte sind auch auf dem Bogenrand der Bund-Briefmarke „Freiwillige Feuerwehr“ aus dem Jahre 2002 zu finden.
Priorität dabei ist und bleibt der Brandschutz. Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. – Beispiele aus der Philatelie finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln.
Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“  nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammlers Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

 

 

Petra van Loyen: Katzen – Ansichtskarten von Arthur Thiele

Unser Vereinsmitglied, Frau Petra van Loyen, hat in mehreren Jahren eine Sammlung von Ansichtskarten zum Thema „Katzen – Jäger auf Samtpfoten“ zusammengetragen. Auf unserem 57. Niederrhein-Großtauschtag  konnte sie nur einen kleinen Teil ihrer umfangreichen Spezial-Sammlung vielen Besuchern in mehreren Rahmen präsentieren. Viele dieser Karten sind als „Arthur-Thiele-Karten“ weltbekannt und von Sammlern stets gesucht. – Hier einiges über den Künstler:

Arthur Thiele, geboren am 2. November 1860 in Leipzig, gestorben am 18. Juni 1936 in Leipzig, Sohn des Instrumentenmachers Carl Gotthelf Thiele und dessen Ehefrau Friedericke Wilhelmine Flügel.  Thiele erlernte den Beruf eines Dekorationsmalers. Seine vielseitige Tätigkeit der Ausgestaltung von Räumen führte Thiele immer wieder zu Bleistift und Pinsel. Bereits 1895/96 erhielt Thiele Kontakt zu dem Ansichtskartenverleger Ottmar Zieher in München. 1904/05 war Thiele mit mehreren Illustrationen in verschiedenen Blättern vertreten. Am 1. Mai 1886 heiratete er Anna Louise Fischer mit der er 1936 gemeinsam seine Goldene Hochzeit feierte. Arthur Thiele war ein ruhiger verständnisvoller Man und Vater von zwei Söhnen. Letztendlich illustrierte er Kinderbücher und erhielt immer mehr Aufträge für Entwürfe von Ansichtskarten. Seine vermenschlichtdargestellten Tiere, besonders Katzen, sind wohl bekannt. Thiele war ein ruhiger, gütiger, einfühlsamer Kunstmaler, der Zeit seines Lebens in Leipzig lebte und arbeitete. Er hatte keine akademische Ausbildung, war Autodidakt.

Beispiele aus dem „Spezial-Auktionskatalog ARTHUR THIELE-Karten 2007“ der Auktionsfirma Stade / Weil am Rein.  Ein besonderer Service der Firma Stade: sie katalogisierte in diesem Buch die Karten vom T.S.N.-Verag, die Herr Adolf Kugler in jahrzehnterlanger Sammeltätigkeit zusammen trug, bevor diese Karten als Einzellose 2007 versteigert wurden.
Einige besitzt auch Petra van Loyen.

Auf unserer NETTEPHILA 2012mit dem 58. Niederrhein-Großtauschtag mit Sonderschau und Briefmarkenausstellung am 18. November 2012, wird Frau Petra van Loyen einen weiteren Teil ihrer Spezial-Sammlung „Katzen – Jäger auf  Samtpfoten“ einem breitem Publikumskreis vorstellen. Diese Veranstaltung findet wieder in der „Städtischen Gesamtschule Nettetal“ statt: siehe hier unter „Termine“ beim 18.11.2012″

  • Artikel dieser Art sollen Ihnen die Möglichkeit geben, Kontakt zu unserem Verein aufzunehmen. Auf unseren Tauschtagen, siehe „Termine“, finden Sie immer Ihre Ansprechpartner!

 

Die NETTEPHILA 2012 wirft ihre Schatten voraus …

50 Jahre Briefmarkenfreunde Nettetal e.V. steht auch für eine gute Zusammenarbeit mit der Presse im lokalem Umfeld. Im „Grenzland-Kurier“ vom 17. November 2011 standen schon einige „Höhepunkte“ für 2012. Die „NETTEPHILA 2012“ mit dem 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18. November 2012 in der „Gesamtschule Nettetal-Breyell“ wird zwar der zentrale Termin werden (siehe Termine unter 18.11.2012), aber mit neuen, überarbeiteten Vereins-Homepage, auf der Sie diese Zeilen jetzt lesen, wurde bereits unser 50jähriges Vereinsjubiläum eingeläutet.

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Unser 56. Niederrhein-Großtauschtag am 13. November 2011 – Der Beginn der „NETTEPHILA 2012“!

ErdeDie Besucherzahlen von 250 bis 300 täuschen darüber, dass es von 9,00 bis ca. 14,30 Uhr keinen Höhepunkt an Gästen, Besuchern und Vereinsmitglieder gab, sondern kontinuierlich an allen Tauschtischen und an den Ausstellungsrahmen immer viele Besucher und Sammler und solche, die es werden wollen, da waren. Es fanden zu jeder Zeit interessante Tausch-, Kauf-, Verkaufs- und Informationsgespräche statt. Nicht zu übersehen waren die vielen neuen Gesichter auf unserem Herbst-Großtauschtag 2011. Der 13. November 2011 eröffnet unser Jubiläumsjahr 2012: an diesem Großtauschtag wurde ein „Neues Cafeteria-Konzept“ ausprobiert und mit Erfolg durch alle „Cafeteria-Gäste“ angenommen. Das bisherige Arbeitsfeld der Cafeteria war beengt sowie die Sitzmöglichkeiten begrenzt. Ab sofort entfallen  auch die „längeren Wege“ und mit 5 Tischen mit je 6 Stühlen fühlen sich nicht nur die Cafeteria-Gäste wohler und entspannter.

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