Vom 30.11.2012 bis 6.1.2013 – eine Jubiläumsschau in der Stadtbücherei Nettetal-Breyell – mit Pressestimmen!

Zwei Breyeller‘ Vereine, zwei Jubiläen,
aber eine Jubiläumsschau 2012/2013!

Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten ist es geschafft und unsere gemeinsame Jubiläumsschau Postgeschichte und Ansichtskarten von Breyell und Heinrich Houben: Dichter, Schriftsteller, Sammler kann endlich beginnen. Vom 30. November 2012 bis 6. Januar 2013 finden diese Sonderausstellungen in der „Stadtbücherei Nettetal-Breyell“ statt.

Links zu den Presseartikeln:

Rheinische Post vom 11. Oktober 2012  und

Rheinische Post am 24. November 2012 und

Rheinische Post vom 3. Dezember 2012

Der Verein der Briefmarkenfreunde Nettetal begeht 2012 seinen 50. Jahrestag und der Verein der Heimatfreunde „Henese Fleck“ Nettetal-Breyell 2013 ihren 75. Geburtstag. Was haben beide Vereine gemeinsam? Beide sind nicht nur in Nettetal-Breyell „zu Hause“! Wir wollen mit der Sonderausstellung der Aktion „Nettetal 2015 Plus – Ich bin dabei“ ein Gesicht geben UND gemeinsam über unsere Zukunft nachdenken sowie durch diese Ausstellung  auch handeln.

Und es gibt da eine Person, zu dem beide Vereine „Kontakt“ haben: den niederrheinischen Volksschriftsteller Heinnrich Houben (1866-1941). Er war Schriftsteller, Dichter und auch Sammler von Ansichtskarten [Erstausgaben!!!] mit Orten aus aller Welt. 1888 schrieb er das Krämerlatein „Henese Fleck“ und 1923 dichtete in dieser Geheimsprache der Breyeller’ Handelsleute die Verse zu den fünf Inflationsgeldscheinen für die Breyeller’ Gemeinde. Ein Großteil seiner Sammlung „Heinrich Houben: Dichter, Schriftsteller, Sammler“ zeigt erstmalig Herr Helmut Veikes, Mitglied in beiden Vereinen, der Öffentlichkeit.

Eingebunden in die Dokumentation von Heinrich Houben ist unsere Vereinssammlung „Postgeschichte und Ansichtskarten von Breyell“ von unserem Ehrenmitglied, Frau Marianne Wolters. Ausführlich werden die einmaligen postalischen Breyeller’ Stempel auf den verschiedensten Dokumenten erklärt und in die entsprechende Periode der preußischen und deutschen Geschichte eingeordnet. Alte Ansichtskarten runden die Sonderschau ab. Ein Vergleich mit dem heutigen Breyeller Stadtbild ist mit diesem Ansichtskarten-Exponat leicht möglich!

Sieben Wochen lang haben Sie die einmalige Möglichkeit, an Originaldokumenten in die Breyeller’ Geschichte einzusehen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit vom 30. November 2012 bis zum 6. Januar 2013 nicht entgegen. Antworten zu Ihren Fragen werden in dieser Zeit der Ausstellung in der Stadtbücherei Nettetal-Breyell von anwesenden Mitgliedern aus beiden Vereinen gern beantwortet.

  • Kein Anglerlatein, kein Jägerlatein, sondern Krämerlatein – Nachhilfe in einer fast ausgestorbenen Sprache gibt der Verein „Henese Fleck“ am Dienstag, den 4. Dezember um 19.00 Uhr und am Donnerstag, den 13. Dezember, auch um 19.00 Uhr, in der Stadtbücherei. Der Eintritt ist frei.

In der Stadtbücherei Nettetal-Breyell bekommen Sie während der Ausstellungszeit einen Nachdruck der Erstausgabe des Krämerlateins Heinrich Houbens von 1888 sowie das Buch von Frau Marianne Wolters „Postgeschichte 4051 Breyell“. Beim Erwerb der Doppel-DVD „Münzen erzählen Geschichten: Münzen in Stadt und Land Kempen [Ländersammlung] sowie Herrscherportraits und Herrscherzeichen [Motivsammlung]“ unterstützenwir und auch Sie die „Schwester-Ina-Stiftung in Kempen/Niederrhein“.

Der Vorstand

50 Jahre Briefmarkenfreunde Nettetal e.V. – Unsere „NETTEPHILA’2012“ am 18.11.12 mit dem 58. Niederrhein-Großtauschtag, Jubiläumsausstellung, Sonderschau und vieles mehr …

Nach einer intensiven und arbeitsreichen Vorbereitungszeit ist es nun soweit. Wir feiern den 50. Geburtstag der Briefmarkenfreunde Nettetal e.V. am
                       18. November 2012,
            ab 9.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
         in der „Gesamtschule Nettetal
.
Alle Mitglieder, Freunde, Gäste, Interessierte und Sponsoren unseres Vereins sowie die Mitglieder unserer Nachbarvereine in Kaldenkirchen, Dülken, Krefeld und Mönchengladbach sind recht herzlichst eingeladen.

Zum traditionellem „Niederrhein-Großtauschtag“ erwarten Sie eine Jubiläumsausstellung „50 Jahre Briefmarkenfreunde Nettetal“, eine Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken„, eine Präsentation unseres neuen Auftretens im Internet als Weblog unter www.nettephila.de und vieles mehr …
  • Neugierig? Kommen Sie am 18. November 2012 einfach mal vorbei und lassen Sie sich überraschen!! Der Eintritt ist frei.
  • Hunger und Durst auf der „NETTEPHILA 2012“ bekommen? Unsere Cafeteria lädt zum Kaffee und Kuchen, Würsten und Salat, … ein.
  • Alles Rund ums Sammeln von Briefmarken, Münzen, Heimatbelegen, Ansichtskarten, … mit Schätzungen und Beratungen … finden Sie einschließlich dazugehörige Kataloge, Literatur und Zubehör am 18. November 2012 auf unserer „NETTEPHILA 2012“!
  • Unser Verein – Ihr Verein„: Kommen Sie und testen uns beim „Herbst-Großtauschtag“ am 18.11.2012 anläßlich unseres 50. Geburtstages!    
Der Vorstand

Grußwort des Nettetaler Bürgermeisters Christian Wagner

PressefotoSehr geehrte Damen und Herren,
zu 50 Jahren Briefmarkenfreunde Nettetal in diesem Jahr und 75 Jahren Verein der Heimatfreunde Breyell „Henese Fleck“ im nächsten Jahr möchte ich im Namen der Stadt Nettetal herzlich gratulieren. Die Briefmarkenfreunde und die Heimatfreunde „Henese Fleck“ verbindet ihr gemeinsamer Bezug zum Nettetaler Stadtteil Breyell. Und so ist es eine schöne Idee, aus Anlass des doppelten Jubiläums vom 30. November 2012 bis zum 6. Januar 2013 eine Ausstellung in der Nettetaler Stadtbücherei, die sich schließlich auch in Breyell befindet, durchzuführen.

Die Sonderausstellung „Heinrich Houben – Schriftsteller, Dichter, Sammler“ beschäftigt sich mit dem beliebten niederrheinischen Schriftsteller, Dichter und auch Sammler. In Breyell wurde bereits mit der Benennung der Heinrich-Houben-Straße an sein Leben und Wirken erinnert. Die Sonderausstellung ist nun eine gute Gelegenheit, mehr über Heinrich Houben zu erfahren, der sich insbesondere mit der Herausgabe des Leitfadens zum Krämerlatein, also dem „Henese Fleck“, um die Heimatkunde und Heimatpflege verdient gemacht hat.

Passend zum Jubiläum der beiden Vereine und 125 Jahre nach der Erstausgabe des Leitfadens von Heinrich Houben im Jahre 1888 wurde außerdem in freundschaftlicher Verbundenheit ein Nachdruck veröffentlicht, der im Rahmen der Ausstellung präsentiert wird. Dies ist ein wichtiger Beitrag, das Werk von Heinrich Houben und seinen Leitfaden zum Breyeller Krämerlatein auch für kommende Generationen zu bewahren und zugänglich zu machen.

Dafür und für das Engagement der Mitglieder beider Vereine möchte ich herzlich danken. Ich wünsche allen ein schönes Jubiläumsprogramm und der Sonderausstellung in unserer Stadtbücherei den verdienten Erfolg.

 

Herzliche Grüße

Ihr
Christian Wagner

Das Feuerwehrmuseum Nettetal zu Gast auf der NETTEPHILA 2012 am 18. November 2012 in der Gesamtschule Nettetal

Das Feuerwehrmuseum in Nettetal

Rückblende: Unter großer Beteiligung der Bevölkerung, des Rates und der Verwaltung der Stadt Nettetal  sowie Mitglieder der Wehr Nettetal und weiterer Feuerwehrfreunde, wurde am 08.07.2001 das „kleine Feuerwehrmuseum“ in Nettetal eröffnet. Bis zum Tag der Inbetriebnahme galt es einen weiten Weg zurückzulegen!
Nach einer ersten Absichtserklärung der Feuerwehr am 02.03.1996 die Errichtung eines Feuerwehrmuseums in Angriff zu nehmen, fasste der Liegenschafts- und Wirtschaftsförderungsausschuss des Rates der Stadt Nettetal am 26.08.1997, nach vielen Gesprächen, den Beschluss, ein Alt-Gebäude der Feuerwehr zum Museumsbau zu überlassen. Es handelte sich hierbei um die Toilettenanlage eines abgebrochenen Schulgebäudes, welches später als Bauhof der Gemeinde Breyell Verwendung fand.
Nach der kommunalen Neugliederung diente das Gebäude der Feuerwehr als Magazin, dieses wurde aber nach dem Gerätehausanbau nicht mehr benötigt. Der geschlossene Vertrag vom 25.02.1998 zwischen Stadt und Feuerwehr sieht u.a. eine unbefristete Nutzung, jedoch keinerlei Bau- und Folgekostenzuschuss, vor.
Obwohl die Baugenehmigung erst am 10.08.1999 erteilt werden konnte, begann die ersten Arbeiten bereits am 25.09.1998 mit der Entrümpelung und der zulässigen Arbeiten im Innenbereich.
Da nur geringe Finanzmittel zur Verfügung standen, galt es fortan zu organisieren, zu verhandeln und die Arbeiten auf die Löschzüge und  interessierte Kameraden zu verteilen.
Zeitweise standen nur noch 3 Außenmauern mit Dachstuhl. Die vorhandene Bodenplatte musste entfernt werden und im Anschluss folgten viele weitere Maurer-, Putz- und Installationsarbeiten. Ein Jahr Später am 15.09.2000 feierte man Richtfest.
Neben Bau und Einrichtung war auch begleitend die Ausstellung voranzutreiben. Alle Nettetaler Löschzüge erklärten sich bereit, viele ihrer Altbestände zur Verfügung zustellen. Insbesondere die Kameraden Helmut Palm (Helme u. Mützen)  und Matthias Wefers (Pumpen) stellten ihre Sammlungen zur Verfügung. Auch der langjährige Kreisbrandmeister Heinz-Josef Dreßen sowie Harry Rieter aus Grubbenvorst unterstützen hier kräftig. Hinzu kamen Altbestände vor allem aus den Wehren Venlo, Viersen, Schwalmtal und Mönchengladbach.
Museumszweck sind neben der Ausstellung auch die Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung. Ausrüstung und Geräte der Neuzeit sowie Pumpenschnitte und Motoren, diese dienen nebenbei auch noch  der Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses und der Maschinisten.
Was gibt es so alles zu sehen?
Museumsgebäude mit seiner Außenanlage, welches durch ein Carport mit seiner Einrichtung (Altfahrzeug und Löschkarren), das Feuerwehremblem als Mosaik, einem Überflurhydranten sowie einem Wetterhahn auf dem Dach, besticht. Im Inneren das Dach-Sprengwerk mit seiner Dachausstattung Patschen, Tragen, Einreißhaken und Leitern sowie Handfeuerlöscher und Kleinlöschgeräte aller Art.
Die Ausstellung selbst wird geprägt durch 4 alte Feuerspritzen von vor der Jahrhundertwende, einem bestückten Tragkraftspritzenanhänger sowie einem Tragkraftspritzenfahrzeug aus dem Jahre 1964. In einem Einbauschrank befinden sich rund 140 Feuerwehrhelme  über 50 –mützen aus vielen Ländern. Sehenswert Plaketten, Orden, Ehrenzeichen sowie im Gesamtbereich des Museums ausgestellte deutsche und ausländische Uniformen. Eine große Sammlung von Strahl- und Schaumrohren und altem Schriftmaterial. Instrumente von Feuerwehrkapelle und –trommlercorps (u.a. mit dem Original „Hoch Kaldenkirchen“). Bildmaterial an den Wänden. Hier hebt sich insbesondere ein Gemälde des 1. Kreisbrandmeisters Moritz Peters heraus.
Wasserführenden Armaturen, Schlauchmaterial mit Zubehör, Standrohre, ein Unterflurhydrant als Schnittmodell sowie ein aufgebauter Löschangriff. Desweiteren findet man Pumpen, Motoren, Gasstrahler und Ventile, überwiegend als Schnittmodelle, die ihr Innenleben teilweise preisgegeben. Spielzeugdrehleitern aus Holz und Metall, Plakate und Lehrtafeln aus vergangenen Tagen, umluftabhängiger und umluftunabhängiger Atemschutz, Kommunikationssysteme vor allem Funkgeräte, Funkmeldeempfänger, Feuermelder, Steuerorgane und Funktelefon.
Technische und persönliche Ausstattung der Feuerwehr. Persönliche Ausrüstung insbesondere Haken- und Sicherheitsgurte vergangener Zeiten,  Meldetaschen, Handscheinwerfer und Handlampen. Aus dem sich immer weiter ausweitenden technischen Bereich die Fahrzeugwarnsignalgeräte, Heumessgerät, Heizofen als Standheizungsersatz, Mastschuhe, Schere, Aggregate, div. Mess- und Prüfgeräte, Hebekissen. Luftschutzspritzen, Brechwerkzeug u.v.a.m.
  • Öffnungszeiten: Das „Kleine Feuerwehrmuseum“ ist von April bis einschl. Oktober sonntags von 10.30 bis 12.30 Uhr geöffnet und wird von der Ehrenabteilung der Nettetaler Wehr betreut. Unabhängig hiervon sind nach Vereinbarung für Gruppen, Klassen und Vereine Besuchstermine auch zu anderen Zeiten allen übrigen Monaten des Jahres möglich. Solche können der Rufnummer 02157/3026680 vereinbart werden.
Wo finde ich es? Das Feuerwehrmuseum Nettetal liegt im Areal des Feuerwehrgerätehauses im Stadtteil Breyell, Am Kastell, und ist zu erreichen von Mönchengladbach kommend über die A 61, Ausfahrt Lobberich-Boisheim, B 7 in Richtung Breyell oder von Geldern/Kleve kommend über die B 221, Auffahrt A 61 Kaldenkirchen mit anschließender Abfahrt Breyell. Im Ortskern Breyell ankommend dann links an der Kirche vorbei bis zur Feuerwehrzufahrt (Parkplatze bitte außerhalb des Feuerwehrhofes nutzen!).
Der Eintritt ist frei!!!
Dirk Heussen
Pressesprecher des Feuerwehrmuseums
  • Im Erdgeschoss der Städtischen Gesamtschule Nettetal-Breyell wird eine interessante Sammlung „Feuerwehr und Briefmarken“ gezeigt und durch Originale aus dem Feuerwehrmuseum Nettetal-Breyell ergänzt. Holen Sie sich Anregungen zum Aufbau einer eigenen Motivsammlung und kommen Sie am 18. November 2012 in die Städtische Gesamtschule Nettetal-Breyell!
Ausstellungsleitung Hans Holzportz / Matthias Kästner

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Historische und Moderne Feuerwehrfahrzeuge!

feuerwehr02Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Ein Feuerwehrfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das die Feuerwehr im Rahmen ihrer Einsatztätigkeit verwendet. Auch Anhänger, die für Feuerwehrzwecke verwendet werden, fallen in diese Kategorie. Um im Straßenverkehr besondere Rechte in Anspruch nehmen zu können, sind die Feuerwehrfahrzeuge speziell gekennzeichnet und mit Sondersignalen ausgestattet.
In Kontinentaleuropa sind die Fahrzeuge meist rot (z. B. RAL 3000) bzw. leuchtrot (z. B. RAL 3024, RAL 3026) lackiert. In Großbritannien sind Löschfahrzeuge oftmals lemongelb, was in der besseren Sichtbarkeit innerhalb des UV-Spektrums begründet ist. Für Farbenblinde sind rote Löschfahrzeuge grau, während der Gelb-Grünton für das menschliche Auge besonders gut wahrnehmbar ist. Sie haben je nach Land ein Folgetonhorn und eine oder mehrere blaue (in Spanien gelbe, in den USA rote) Rundumkennleuchten.  – Beispiele finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln!

Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“ nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammler Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Waldbrände!

feuerwehr02Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Auch im Sommer 2012 wurden wieder Feuerwehren mit ihren Teams, nicht nur in Südeuropa, sondern auch bei uns in Deutschland, alarmiert: Einsatzort Waldbrände. Die meisten Ursachen: Leichtsinn und Brandstiftungen! Waldbrände entstehen meist während Trockenperioden und sind wegen ihrer hohen Ausbreitungs- geschwindigkeit gefährlich für Mensch und Tier.  – Beispiele finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln!
Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“ nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammler Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

 

NETTEPHILA’2012: Feuerwehr und Briefmarken – Der Brandschutz

Die wesentlichen Schwerpunkte der Feuerwehren sind: Retten – Löschen – Bergen – Schützen. Diese Worte sind auch auf dem Bogenrand der Bund-Briefmarke „Freiwillige Feuerwehr“ aus dem Jahre 2002 zu finden.
Priorität dabei ist und bleibt der Brandschutz. Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. – Beispiele aus der Philatelie finden wir auf Briefmarken, Belegen und Stempeln.
Auf unserer NETTEPHILA’ 2012 zum 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18.11.2012 werden auf einer Sonderausstellung „Feuerwehr und Briefmarken“  nicht nur zu diesem Thema philatelistische Dokumente des Sammlers Willy Berten gezeigt. In engen Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Breyell werden Originale der Feuerwehr durch Herrn Reinhold Heussen, Leiter des Feuerwehrmuseums, und sein Team erläutert und demonstriert. Auch Herr Willy Berten, Brandinspektor und Löschzugführer Waldniel in Ruhe, stellt sich als Ansprechpartner Ihren Fragen.

 

 

Eine Briefmarke für Breyell!

Im Jahre 1982 feierten wir unser 20. Vereinsjubiläum und nannten uns noch „Briefmarkenfreunde 1962 Breyell-Schaag“. Unser Mitglied Peter Reyer (1936-2011) hat viel für unseren Verein getan: er erstellte nicht nur unser heutiges Vereinslogo mit dem Kippenträger, sondern auch verschiedene Abbildungen für Jubiläums-Briefumschläge des Vereins.

Im Vereinsfundus fiel mir ein Bild in schwarz/weiß auf: eine Rohzeichnung von „P. Reyer“. Das Bild gefiel mir so gut, so dass ich mir erlaubt habe, es auszumalen. Mit Farbe sieht es doch besser aus – wie eine Heimatmarke aus Breyell.  – Peter möge es mir verzeihen, wenn es ihm doch nicht so gefällt.

Dieser „Entwurf“ einer Briefmarke von Breyell sollte uns heute, im 50. Jahr unseres Bestehens,  zum Nachdenken anregen. Bestimmt besteht im heutigen Postverkehr via E-Mail und per SMS die Möglichkeit, einen Plusbrief-Individuell herzustellen, um damit für unsere Region zu werden. Nicht nur unsere Mitglieder sind zum Nachdenken über mein Vorschlag aufgerufen, Eure Meinung mir mitzuteilen. – Was halten eigentlich andere Breyeller‘ Vereine, was hält der Breyeller‘ Verkehrsverein davon? Dies wäre doch auch eine Möglichkeit oder sogar notwendig, ein Zeichen zur Umsetzung der Beschlüsse von „Nettetal 2015 Plus“ durch die Breyeller‘ Vereine zu setzen – bezogen auf Werbung für die Breyeller Geschichte, Heimat, Tradition, Tourismus, … ?

Euer Hans Holzportz

Die NETTEPHILA 2012 wirft ihre Schatten voraus …

50 Jahre Briefmarkenfreunde Nettetal e.V. steht auch für eine gute Zusammenarbeit mit der Presse im lokalem Umfeld. Im „Grenzland-Kurier“ vom 17. November 2011 standen schon einige „Höhepunkte“ für 2012. Die „NETTEPHILA 2012“ mit dem 58. Niederrhein-Großtauschtag am 18. November 2012 in der „Gesamtschule Nettetal-Breyell“ wird zwar der zentrale Termin werden (siehe Termine unter 18.11.2012), aber mit neuen, überarbeiteten Vereins-Homepage, auf der Sie diese Zeilen jetzt lesen, wurde bereits unser 50jähriges Vereinsjubiläum eingeläutet.

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