Unsere Bibliothek im Vereinslokal „Restaurant Alter Braukeller“!

Auf unseren freitäglichen Tauschabenden im Vereinslokal „Restaurant Alter Braukeller“ steht für jedes Mitglied und auch für anwesenden Sammlerfreunde unsere Vereinsbibliothek zur Verfügung (*). Auch eine 14tägige Ausleihfrist – natürlich kostenlos – ist möglich. Jeder Katalog ist nur einmal vorhanden.

Zur Zeit umfassen folgende Kataloge unsere Vereinsbibliotheck:

MICHEL-Spezialkatalog Deutschland Band 1
von 1849 bis April 1945 / Ausgabe 2015

MICHEL-Spezialkatalog Deutschland Band 2
ab 1945 bis Anfang 2015 / Auflage 2015

MICHEL-Europakatalog „Nordeuropa“
Auflage 2015/2016

MICHEL-Europakatalog „Mitteleuropa“
Auflage 2015

MICHEL-Europakatalog „Osteuropa“
Auflage 2015/2016

MICHEL-Europakatalog „Südosteuropa“
Auflage 2014

MICHEL-Deutschlandkatalog ab 1849 bis 2014
Auflage 2014/2015

Richter-Spezialkatalog „DDR-Zusammendrucke“
Auflage 2009

(*) Bei reger Ausleihe oder bestimmter heufiger Nachfrage zu anderen Ländern und Motiven werden diese Katalogangebote erweitert und/oder aktuellere Auflagen angeschafft.

67. Niederrhein-Großtauschtag am 23. April 2017 in Nettetal-Breyell!

Der „Verein der Briefmarkenfreunde Nettetal e.V.“ lädt auch in diesem Frühjahr am Weißen Sonntag alle Sammler BDPhund Interessierte in die „Städtische Gesamtschule Nettetal-Breyell“, 41334 Nettetal-Breyell, Von-Waldois-Straße 6, ein. Von 9.00 bis 16.00 Uhr werden auf mittlerweile zwei Etagen (Unter- und Erdgeschoss) Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Zubehör, Kataloge, etc. angeboten.

Der Breyeller KippenträgerAm Infostand des Vereins gleich am Eingang haben Sie die Möglichkeit, sich über die Mitgliedschaft  im Bund deutscher Philatelisten und Verein selber zu informieren. Außerdem können Sie hier Ihre Schätze kostenlos zur Begutachtung und Schätzung vorlegen. Fragen rund um die beliebten Sammelgebiete werden hier freundlich und kompetent beantwortet. In den Klassenzimmern werden wieder Teile von verschiedenen Motiv-, Spezial- und Ländersammlungen unserer Vereinsmitglieder gezeigt.

Hier nun zusammengefasst die wichtigsten Angaben zu unserem und auch zu Ihrem „Frühjahrs-Großtauschtag 2017“ in Nettetal-Breyell:

  • Sonntag, der 23. April 2016 (Weißer Sonntag)
  • Beginn: 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
  • Veranstaltungsort: „Städtische Gesamtschule Nettetal-Breyell“
    Navi-Angaben: 41334 Nettetal-Breyell, Von-Waldois-Straße 6
  • Freier Eintritt!
  • Keine Tischgebühren für Sammler!
  • Vergrößerung des Angebotes mit ausreichenden Tischen
    und Stühlen durch die Nutzung der bisherigen „Alten Mensa“
    mit der zusätzlichen Fläche des Erdgeschosses / Untergeschoss!
  • „Infostand“ des Vereins mit Beantwortung Ihrer Fragen zu
    unserem Hobby, zu unserem Verein sowie mit kostenloser
    Bewertung Ihrer mitgebrachten Schätze!
  • Probe- und Leseexemplare der Fachzeitschriften „Deutsche
    Briefmarkenzeitung“
    und „Briefmarkenspiegel“ sowie
    das Magazin des Bundes Deutsche Philatelisten –
    die philatelie!
  • Antrag für eine Mitgliedschaft in unserem Verein! Oder zuerst
    die Möglichkeit einer einjährigen Schnupper-Mitgliedschaft!
  • Aktion „Briefmarkenspende“ über unser Mitglied Frau Christine
    von Ratingen für die Medikamenten-Hilfsorganisation „action medeor“!
  • Absolutes Rauchverbot im Gebäude und auf dem gesamtem Schulgelände!

Tischreservierungen und Informationen möglichst per E-Mail erbeten:
info@nettephila.de
oder über:

Herrn Bodo Weber (Schriftführer): 02163/929213
telefonisch 9.00 bis 18.00 Uhr
und

Herrn Matthias Kästner (1. Vorsitzender): 02163/888038
telefonisch ab 18.00 Uhr

Die April-Ausgaben in Deutschland!

Am 13. April 2017 erscheinen folgende Postwertzeichen – in den verschiedensten Konfektionen sowie interessante Sonderstempel und Belege:

Postwertzeichen der Dauerserie: Blumen „Phlox“ nassklebend als Zehnerbogen sowie als Rollenmarke: Kleinrolle 200 Stück (nach jedem fünften PWz ein EAN-Feld) und Kleinrolle 500 Stück (nach jedem fünften PWz ein EAN-Feld):
MICHEL-Nummer 3296

Wer eine Zierpflanze sucht, die eine wirklich ungebremste Blühlaune an den Tag legt, dem sei der Phlox aus der Familie der Sperrkrautgewächse (Polemoniaceae) empfohlen. Die in dichten Dolden zusammenstehenden Blüten der Flammenblume, wie die Pflanze auch genannt wird, erscheinen im Frühjahr und leuchten bis September in den vorherrschenden Farben Weiß, Rosa, Orange, Rot, Rotviolett und Blauviolett. Die Gattung umfasst sowohl einjährige als auch mehrjährige Sorten, die alle einen leichten, angenehmen Duft verströmen. Der bekannte Staudenzüchter Karl Foerster (1874–1970) bezeichnete Phlox einmal als den „Duft- und Farbenherrscher des Hoch- und Spätsommergartens“. Der Phlox stammt in seiner wild wachsenden Art ursprünglich aus Nordamerika und besiedelte dort ein Gebiet, das sich von Illinois im Norden bis nach Georgia in den Südstaaten und damit über verschiedene Klimazonen erstreckte. Diese Anpassungsleistung erklärt die große Variabilität des Phlox. Im 18. kamen die ersten Phlox-Arten nach Europa. Seither wurden sie hier in unzähligen Variationen weitergezüchtet. Wie vielseitig der Phlox ist, zeigt sich daran, dass einige Sorten bis zu 150 Zentimeter groß werden, andere sich hingegen als blühende Bodendecker eignen. In der Pflege ist der Phlox nicht sehr anspruchsvoll. Der Sommerphlox benötigt zwar feuchte Erde, nimmt aber Staunässe übel, weshalb ein gut dosiertes Gießen angezeigt ist. Probleme bekommt der Phlox krankheitshalber vor allem dann, wenn er von Mehltau befallen wird. Kenntlich ist dies an den charakteristischen grau-weißen Flecken, die zum Absterben der Pflanze führen. Hier hilft leider nur die vollständige Entfernung und Vernichtung der Pflanzenreste. Für neue Pflanzen sollte ein anderer Standort gewählt werden. Ganz verzichten sollte man auf den Phlox in seinem Garten auf keinen Fall, denn wie hat schon der Staudenzüchter Karl Foerster bemerkt: „Ein Garten ohne Phlox ist nicht nur ein bloßer Irrtum, sondern eine Versündigung gegen den Sommer“.

Sonderpostwertzeichen der Serie „Klassische deutsche Automobile“
Thema: „Opel Manta A“ und „VW Golf Serie 1“
MICHEL-Nummer 3297 (Opel) und 3298 (Golf)

Wie stark Automobile unsere Alltagskultur prägen, hängt von ihrer Verbreitung und ihrem Bekanntheitsgrad ab. Zwei Klassiker, der Opel Manta A und der VW Golf 1, ragen in dieser Hinsicht aus der Masse heraus. Der 1974 erschienene VW Golf 1 ist als absoluter Verkaufsschlager so sehr im Bewusstsein der Menschen verankert, dass ihm sogar eine identitätsstiftende Funktion zugesprochen wurde. Die „Generation Golf“ fasst eine Altersgruppe zusammen, die zwischen 1965 und 1975 geboren und mit dem Golf groß geworden ist. Der Opel Manta A ist das Kultauto der 1970er Jahre. Zwar ist das Image des oftmals getunten Heckantrieblers und seiner Besitzer nicht immer schmeichelhaft gewesen, mittlerweile hat sich aber eher eine entspannte Sichtweise durchgesetzt. Der im September 1970 vorgestellte Opel Manta A war – auf der identischen technischen Basis wie der Ascona – dessen Coupé-Version. Der sportive Fünfsitzer wurde zunächst mit drei Motoren angeboten: Zwei 1,6-Liter-Varianten mit 68 PS (50 kW) und 80 PS (59 kW) sowie der 1,9-Liter-Version mit 90 PS (66 kW). Zum Neupreis von 8.550 D-Mark war der Opel Manta A 1970 zu erwerben. Dafür gab es ein optisch aufregendes Coupé mit solider Massentechnik und Alltagstauglichkeit. Über 56 000 Wagen wurden bereits im ersten halben Jahr nach dem Markteintritt verkauft, insgesamt waren es 498.553 Exemplare. Als Nachfolger des VW Käfer präsentierte Volkswagen im Mai 1974 den neuen Golf 1. Anders als sein legendärer Vorgänger hatte der VW Golf Wasser- statt Luftkühlung, Front- statt Heckantrieb und ein funktionales Design statt verspielter Rundungen. Der Kompaktwagen, der den angeschlagenen Konzern in die Erfolgsspur zurückführte, war als Zwei- und als Viertürer erhältlich, mit zunächst 50 PS (37 kW) und 70 PS (55 kW). Der VW Golf 1 definierte die Kompaktklasse als Segment der unteren Mittelklasse mit Schrägheck und großer Heckklappe. Bis August 1983 wurden etwa sechs Millionen Golf 1 gebaut, darunter eine Million Diesel, über 350 000 GTI und 80.000 Golf Cabriolet.




Sonderpostwertzeichen der Serie „Weltkulturerbe der UNESCO “
Thema: „Bergwerk Rammelsberg“, „Altstadt von Goslar“, „Oberharzer Wasserwirtschaft“
MICHEL-Nummer 3299

Ob Wattenmeer, Wieskirche, Gartenreich Dessau-Wörlitz oder Zeche Zollverein – die UNESCO-Welterbestätten liegen über ganz Deutschland verteilt. Nur wenige Regionen beherbergen aber gleich mehrere Kulturdenkmäler, wie etwa der Harz. Die „Harzkaiser“, wie der Dichter Theodor Fontane sie nannte, allen voran Heinrich II. und Heinrich III., bauten sich mit der Kaiserpfalz in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts ihre wichtigste Burgresidenz am Waldhang über der Stadtmauer von Goslar. Das Erz sowie das Münzsilber aus dem nahen Rammelsberg machten den Platz begehrenswert. 1992 ernannte die UNESCO das „Rammelsberger Bergwerk“ sowie die „Goslarer Altstadt“ zum Weltkulturerbe. 2010 erweiterte man die Welterbestätte noch um die „Oberharzer Wasserwirtschaft“. Zusammen mit Quedlinburg und den Luthergedenkstätten in Eisleben besitzt der Harz damit gleich drei Welterbe-Attraktionen. Der Rammelsberg ist ein rund 635 Meter (ü. NHN) hoher Berg südlich von Goslar. Drei Jahrtausende reicht der Bergbau hier zurück. 968 begann die systematische Erzförderung. Die Bergbautätigkeit erfolgte von da an ohne größere Unterbrechungen bis 1988. Heute ist das Besucherbergwerk Rammelsberg – mit ca. 22 000 Quadratmetern eine der größten musealen Anlagen Deutschlands. Die Erze des Rammelsbergs machten Goslar für die Herrscher des Mittelalters interessant. Kaiser Heinrich II. ließ hier eine neue Kaiserpfalz errichten. Wo einst Könige und Kaiser regierten, finden Besucher noch heute eine lebhafte Stadt vor, mit malerischen Gassen sowie gepflegten Fachwerk-, Zunft- und Patrizierhäusern. 2010 wurde die Welterbestätte Rammelsberg und Altstadt von Goslar um ein weiteres Weltkulturerbe erweitert: die Oberharzer Wasserwirtschaft. Sie ist eines der weltweit größten vorindustriellen Energieversorgungssysteme. Die Wasserwirtschaft versorgte den regionalen Bergbau mit Wasserkraft. Über Jahrhunderte entstand so ein einzigartiges Wasserleitsystem aus kilometerlangen Gräben, künstlichen Teichen und unterirdischen Wasserwegen.

Sonderpostwertzeichen „500 Jahre Reformation“
(eine Gemeinschaftsausgabe mit Brasilien)
MICHEL-Nummer 3300

Im Reformationsjahr 2017 erinnern evangelische Christen an die 95 Thesen, die der Reformator Martin Luther vor 500 Jahren an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen haben soll. Der Thesenanschlag beendete ein Zeitalter und eine Aufbruchstimmung ergriff das Land. Mit dem Protestantismus bildete sich eine neue Konfession heraus, die unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Kultur veränderte. Die Reformation ist aber auch ein Ereignis von weltgeschichtlichem Rang, das alle Kontinente berührt. Deshalb gibt Deutschland 2017 zur 500-Jahr-Feier des Thesenanschlags eine Gemeinschaftsmarke mit Brasilien heraus. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) feiert in diesem Jahr den 500. Jahrestag der Reformation. Luthers reformatorischer Aufbruch, der durch den neuen Buchdruck in Windeseile bekannt wurde, ist eines der zentralen Ereignisse nicht nur der deutschen Historie, sondern auch der Weltgeschichte. Die Reformation veränderte in Verbindung mit dem Humanismus das Menschenbild, indem sie die Freiheit und Verantwortlichkeit des Individuums stärker hervorhob. Ob Politik, Musik, Kunst, Wirtschaft, Soziales, Sprache oder Recht: Kaum ein Lebensbereich blieb von der Reformation unberührt, tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen wurden angestoßen. Diesen Auswirkungen der Reformation bis in unsere Gegenwart hinein widmen sich im Jubiläumsjahr 2017 zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen. Ihre Bandbreite reicht vom internationalen Kongress und verschiedenen Ausstellungen über eine Opernneuproduktion bis hin zum Pop-Oratorium. Ein Novum sind die von Bund und Ländern ins Leben gerufenen drei Nationalen Sonderausstellungen in Berlin, Eisenach und Wittenberg. Als zentrale Veranstaltung des Jubiläumsjahres gilt der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 24. bis 28. Mai in Berlin und der Lutherstadt Wittenberg. Bis zu 200.000 Teilnehmer werden erwartet. Der eigentliche Reformations- und Jubiläumstag, der 31. Oktober 2017, ist in diesem Jahr einmalig ein bundesweiter Feiertag.

Sonderstempel am rund um das Thema „500 Jahre Reformation“:

Auch ein Numisblatt erscheint zum Jubiläum!

 

 

MARKENSET „Deutsche Automobile der 70er“ mit je 5 selbstklebenden Sonderpostwertzeichen „Opel Manta A“ und „VW Golf Serie 1“ aus der Serie „Klassische deutsche Automobile“
MICHEL-Nummer 3301 (Golf) und 3302 (Opel)

Mehrfarbiger Offsetdruck der Bagel Security-Print GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, auf selbstklebendem Verbundmaterial mit DP2-Papier. Die selbstklebenden SPWz sind mit den am 13.04.2017 erscheinenden nassklebenden SPWz motividentisch. Sie sind gegenüber den nassklebenden Ausgaben verkleinert. Aufgrund dieser Formatänderung können diese Postwertzeichen nicht mehr als druckidentische Ausgaben der nassklebenden Ursprungsmarken gelten. Sie müssen als eigene Ausgabe gewertet werden. Bezüglich der Darstellung im MICHELKatalog entsteht damit allerdings keine neue Qualität, denn bereits bisher wurden dort die selbstklebenden Parallelausgaben mit einer eigenen Hauptnummer aufgeführt. Deshalb bietet die Deutsche Post bereits seit dem 1. Januar 2007 ihren Kunden ergänzend die selbstklebenden PWz als Einzelmarken im Rahmen einer Abonnement-Erweiterung an. Das Versandzentrum Weiden bietet dieses Produkt auch in gestempelter Form an; verwendet wird hierzu jedoch ausschließlich der o.a. „Erstverwendungsstempel Bonn“. Die Stempelung mit diesem Stempel erfolgt bei den Stempelstellen Weiden und Berlin. In Bonn liegt dieser Erstverwendungsstempel für unmittelbare Stempelwünsche in
der Filiale am Posttower, Charles-de-Gaulle Str. 20, 53113 Bonn auf.

… und auch wieder einige Rollenmarken in 2. Auflage:

KLEINROLLE Blumen „Enzian 500 Cent“ mit 100 nassklebenden Briefmarken
Rolle mit 100 Stück nassklebenden Postwertzeichen. Neuauflage. Fünferstreifen mit EAN Code.
Erstverkaufstag 13.04.2017
Verkaufspreis (Euro) 500,00

KLEINROLLE Blumen „Bienen-Ragwurz 450 Cent “ mit 100 nassklebenden Briefmarken
Rolle mit 100 Stück nassklebenden Postwertzeichen. Neuauflage. Fünferstreifen mit EAN Code.
Erstverkaufstag 13.04.2017
Verkaufspreis (Euro) 450,00

KLEINROLLE Blumen „Fuchsie 400 Cent“ mit 100 nassklebenden Briefmarken
Rolle mit 100 Stück nassklebenden Postwertzeichen. Neuauflage. Fünferstreifen mit EAN Code.
Erstverkaufstag 13.04.2017
Verkaufspreis (Euro) 400,00

Gedenkganzsache „250 Jahre Goldstadt Pforzheim“

Teilnahme der Deutschen Post Philatelie am Aktionstag zum historischen Gründungstag der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim. Das „Erlebnis: Briefmarken“- Team Pforzheim ist in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr vor Ort und führt zwei Sonderstempel mit. Diese Gedenkganzsache (Bestellnummer 011590) ist vor Ort erhältlich und kann auch über den Sammlerservice in Weiden bestellt werden.

Maximumkarte vom Team „Erlebnis: Briefmarken“ zum Thema „500 Jahre Reformation“

Teilnahme der Deutschen Post Philatelie am Aktionstag zum Jubiläum und der Erstausgabe des neuen Sonderpostwertzeichens „500 Jahre Reformation“ am 13. April 2017 in 06886 LUTHERSTADT WI TTENBERG. Das „Erlebnis: Briefmarken“- Team Hamburg ist von 10:15 bis 17:15 Uhr vor Ort und führt diesen Stempel mit. Zusätzlich wird für die Veranstaltung eine E:B Maximumkarte Format DIN C6 (162 x 114 mm) zum Verkauf angeboten.
Diese E:B Maximumkarte ist vor Ort erhältlich und kann über ein Abonnement
beim Sammlerservice in Weiden bestellt werden.

 

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