Unsere Einladung zum 63. Niederrhein-Großtauschtag am 12. April 2015 in Nettetal-Breyell!

Wir werden auch in den kommenden Jahren stets mit zwei „Niederrhein-Großtauschtagen“ auf unser Hobby aufmerksam machen: Im Frühjahr am Weißen Sonntag und im Herbst zum Volkstrauertag, der immer Mitte November am Sonntag statt findet. Der am 22. Januar 2015 neu gewählte Vorstand hat auf seiner ersten Sitzung am 20. Februar 2015 ein „Neues Programm“ mit weitreichenden Schwerpunkten und Zielsetzungen für die beiden Jahreshöhepunkte ab dem „64. Niederrhein-Großtauschtag“ im Herbst 2015 beschlossen!

Jetzt im Frühjahr 2015 – am 12. April 2015 – gleich nach Ostern – führen wir, die Mitglieder des Vereins der „Briefmarkenfreunde Nettetal e.V.“ unseren „63. Niederrhein-Großtauschtag“ durch. Natürlich wieder mit einer WeLupe_Erderbeausstellung und mit einem „Briefmarken-Salon“ zu einem bestimmten Sammelgebiet. Nicht nur unser Ausstellungsleiter Hans Holzportz war überrascht, wie positiv das neue Ausstellungskonzept im Herbst 2014 angenommen wurde. Damals stand der „Bayern-Salon“ von Volker Reuschenbach aus Kaldenkirchen im Mittelpunkt. Im Frühjahr 2015 gibt es nun den „Liechtenstein-Salon“ von Karl-Heinz Mühlen aus Mönchengladbach:

„Im Herzen Europas, eingebettet zwischen Österreich und der Schweiz, liegt das Fürstentum Liechtenstein. Mit einer Fläche von 160 Quadratkilometer und ca. 30 000 Einwohner gehört es zu den kleinsten Nationen EuropasWappen Liechtensteins. Seit 1965 zählt Liechtenstein zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Innerhalb der  engen Grenzen Liechtensteins trifft man auf eine enorme Vielfalt von Tieren und Pflanzen. Rund ein Viertel aller Pflanzenarten Liechtensteins sind stark gefährdet. Auch bei den Amphibien und Insekten ist die Bilanz kaum besser. Seite 1933 gibt es ein Liechtensteiner Naturschutzgesetz.  Es stellt eine lange Liste von Tieren und Pflanzen unter Artenschutz. 1952 wurde das Malbuntal zum Pflanzenschutzgebiet erklärt. Später das bedeutendste Naturschutzgebiet des Landes, das Ruggeller Riet, ein Flachmoor im Ausmaß von fast 100 Hektar. – In Planung ist die Schaffung eines 1363 Hektar großen Nationalparks im unteren Saminatal.“

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Marie Fürstin von Liechtenstein

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Hans-Adam II. Fürst von Liechtenstein

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Die „Eigentumswohnung “ der Monarchen!

          

Kommen und schauen Sie selber, wie interessant, abwechslungsreich und informativ diese sinnvolle Freizeitbeschäftigung  – für jung und alt und auch für Sie – sein kann! Informieren Sie sich auch vor Ort und nutzen Sie unser Angebot einer „Schnupper-Mitgliedschaft“ für ein volles Jahr zum halben Mitgliederpreis, aber mit vollem Leistungspaket!

Hier nun die wichtigsten Angaben zu Ihrem
„63. Niederrhein-Großtauschtag“:

  • Sonntag, der 12. April 2015 (Weißer Sonntag)
  • Beginn: 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
  • Veranstaltungsort: „Städtische Gesamtschule Nettetal-Breyell“
  • Navi-Angaben: 41334 Nettetal-Breyell, Von-Waldois-Straße 6
  • Freier Eintritt!
  • „Infostand“ des Vereins u.a. mit Probeexemplare der „philatelie“
    und kostenloser Bewertung Ihrer Schätze!
  • Absolutes Rauchverbot im Gebäude und auf dem gesamtem Schulgelände!

GTT14_11_EGTT14_11_DGTT14_11_CImpressionen vom Herbst-Großtauschtag 2014!

Am 4. März 2015 konnte bereits unser Ausstellungsleiter Hans Holzportz melden: Alle Rahmen voll! – Hier nun, aufgeteilt in die zwei Schulklassen als „Ausstellungshallen“, die Übersicht über unsere Aussteller und ihre Exponate:

Unsere „Liechtenstein-Salon“ im 1. Klassenzimmer
von Karl-Heinz-Mühlen:

1.) Liechtenstein ab 1912.
2.) Tiere und Pflanzen in Liechtenstein.
3.) Liechtenstein gestern auf Ansichtskarten.
4.) Liechtenstein EUROPA-Ausgaben 1960 – 1990.
Dies sind 14 Rahmenseiten auf je 12 Blatt zusehen.

Die weitern Exponate zeigt die andere Ausstellung, im 2. Klassenraum:

1.) Herr Krings / Herr Bolten: Vereinigte Staaten von Amerika.
2.) Florian Bolten: Meine Eisenbahn.
3.) Karl-Heinz Mühlen: Die Raumfahrt in der UdSSR.
4.) Karl-Heinz Mühlen: Die Ausgaben 2005 der Deutschen Post.
5.) Hans Holzportz: Das Kleinwalsertal in Bunt (Ansichtskarten)
6.) Hans Holzportz: Ungarn – König Franz-Josef I.
7.) Hans-Georg Zellner: 10 Pfg. Type I und V der Bautenserie 1948.
8.) Christian Meyer: Vatikan – Unser Papst und der Vatikanstaat.

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       10. Jahrestag: „Wir sind Papst 2005“ 

9.) Elke Weinowski: Die Leuchttürme in Deutschland.

Gäste und Interessierte für unser gemeinsames Hobby sind auch auf unserem „Frühjahrs-Großtauschtag 2015″ gerne willkommen. Wir erwarten wieder bis 300 Sammler aus den Nachbarvereinen, sowie links und rechts vom Niederrhein und aus den Niederlanden.

 An_BordKontakt & Informationen: Herr Stephan Heidenfels
Telefon wochentags ab 18.00 Uhr: 0 21 57 / 90 220
E-Mail: nettephila@web.de

Die neuen Postwertzeichen und ein Papst-Brief am 2. April 2015 in Deutschland!

Sonderpostwertzeichen: Klassische deutsche Automobile
„BMW 507“ und „Mercedes-Benz 220 S (W111)“

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                               MICHEL-Nummer: 3143  und 3144

MICHEL-Nummer: 3147 und 3148 selbstklebende Marken im Folienblatt 47

Die 1950er-Jahre gingen als „Wirtschaftswunderjahre“ in die deutsche Geschichte ein. Schon war wieder ein wenig Wohlstand in Reichweite. Zwar ging es für die meisten Menschen zunächst einmal darum, überhaupt eine „Benzinkutsche“ zu besitzen. Wer aber konnte, leistete sich schon bald auch wieder hochwertige Edelkarossen oder sportliche Kleinwagen. Vor allem BMW und Daimler-Benz belieferten diese bevorzugte Klientel mit einigen Modellen, die heute die Herzen von Automobilliebhabern höher schlagen lassen. Sie zählen zu den Klassikern der Automobilgeschichte – nicht nur der deutschen.

April_Auto_FBDie 1950er-Jahre waren zugleich die Zeit, in der US-amerikanische Vorbilder im großen Stil den Zeitgeschmack bestimmten. So auch in der Automobilindustrie. Es war die Ära der chromglänzenden Heckflossen-Limousinen. Bereits mit den ersten Nachkriegsmodellen hatte Daimler-Benz wieder Automobilfreunde im Visier, deren Budget deutlich über dem des Durchschnittsverdieners lag. Im Jahr 1959 kamen die ersten Modelle der Baureihe W 111 auf den Markt. Und siehe da: Sie  wiesen am Heck flossenähnliche Verzierungen auf. Im Volksmund erhielten die entsprechenden Mercedes-Benz-Typen 220 b, 220 Sb und 220 SEb dann auch den Namen „Heckflossen-Mercedes“. Bis 1965 stellte Daimler-Benz gut 66.000 Exemplare der Heckflossen-Autos her.

April_Auto_FB_EVOhttps://philatelie.deutschepost.de/out/pictures/wysiwigpro/philatelie/004680_BG_BMW_507.gifUnter Verkaufsaspekten war der BMW 507, der von 1955 bis 1959 produziert wurde, ein echter Flop. Gerade einmal 254 Autos wurden von dem schnittigen Sportwagen gebaut, dessen Design aus der Hand von Albrecht Graf von Goertz stammte. Prominente Käufer des 507 waren u.a. Ursula Andress, Alain Delon sowie Elvis Presley. Weltweit existieren nur noch rund 220 fahrtüchtige Exemplare. Heute gilt der Zweisitzer aus München als Design-Ikone im Sportwagenbereich. Das zeigt sich nicht zuletzt am BMW Z8. Der zu Beginn des 21. Jahrhunderts gebaute Sportwagen orientierte sich im Design mit seinem breiten geteilten Kühlergrill sowie den seitlichen Lufteinlässen an der Seite klar am BMW 507.


Sonderpostwertzeichen 200. Geburtstag Otto von Bismarck

          April_BismarckBonn                     April_BismarckBerlin

                                         MICHEL-Nummer: 3145

                          Im Zehnerbogen und als 200er-Rolle erhältlich!

Reichseiniger, Architekt eines europäischen Bündnissystems und Initiator der Sozialversicherung: Der „Eiserne Kanzler“ war ohne Zweifel der bedeutendste deutsche Staatsmann des 19. Jahrhunderts. Fast drei Dekaden lang bestimmte Otto von Bismarck (1815–1898) die Leitlinien nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Politik. Für seine Verdienste um die Einheit Deutschlands schlug ihm noch zu Lebzeiten eine fast mythische Verehrung entgegen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch Bismarcks 200. Geburtstag große Wellen schlägt.

Sondermarke und Gedenkmünze Otto von Bismarck

Den 200. Geburtstag Otto von Bismarcks würdigt das Bundesministerium der Finanzen mit der Herausgabe einer Sonderbriefmarke und einer 10-Euro-Gedenkmünze im April 2015.

Nach dem deutsch-französischen Krieg (1870/71) verwirklichte Bismarck als preußischer Ministerpräsident sein größtes Ziel. Am 18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaal des französischen Königsschlosses in Versailles das Deutsche Reich mit König Wilhelm I. als April_BismarckSchönhausenKaiser proklamiert. Bismarck wird Reichskanzler. Den jungen deutschen Nationalstaat in der Mitte Europas sicherte Bismarck in den folgenden Jahren außenpolitisch durch ein komplexes System wechselseitiger Sicherheitsgarantien ab. In der Innenpolitik setzte Bismarck nicht auf Interessenausgleich, sondern auf einen April_BismarckFriedrichsruhKonfliktkurs gegen den politischen Katholizismus und die Sozialdemokratie, die er mit dem Sozialistengesetz (1878) auszuschalten versuchte. Bismarck führte eine Krankenversicherung (1883), eine Unfallversicherung (1884) sowie eine Alters- und Invalidenversicherung (1889) ein. Das Ende der „Bismarck-Ära“ wurde 1888 durch den Amtsantritt von Kaiser Wilhelm II. eingeläutet. Der junge Regent will ein „persönliches Regiment“ führen und gerät in Kompetenzkonflikte mit dem greisen Kanzler. Am 20. März 1890 nimmt der Monarch dessen Rücktrittsgesuch an. Vor dem Hintergrund, dass Bismarck das Deutsche Reich als Obrigkeitsstaat angelegt hat, wird sein politisches Wirken heute zwiespältig interpretiert. Bis in die Gegenwart ist Bismarck aber im öffentlichen Bewusstsein präsent geblieben. Um sein Lebenswerk zu ehren, sind eine Vielzahl von Vorträgen, Publikationen, Ausstellungen und Gedenkveranstaltungen vorgesehen.

 

Sonderpostwertzeichen 150 Jahre Max und Moritz

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                         MICHEL-Nummer: 3146            

„Schneider, Schneider, meck, meck, meck!“ Was die beiden Jungen Max und Moritz da durchs Fenster hereinrufen, ist eine Frechheit – und für Schneider Böck nicht zu ertragen. Der so Gereizte stürmt aus dem Haus, verfolgt die Knaben und läuft ihnen direkt in die Falle: Die Brücke, über die Böck setzt, ist angesägt und das tapfere, aber unvorsichtige Schneiderlein fällt ins Wasser. Max und Moritz hingegen haben zum Feixen allen Grund: Nicht nur haben sie dem Schneider eins ausgewischt, sie sind dafür auchnoch unsterblich geworden. 1865 veröffentlichte Wilhelm Busch die Bildergeschichte mit den zwei bösen Buben, die sich gegen die von strenger Disziplin beherrschte Welt der Erwachsenen auflehnen.

Busch gilt als volkstümlicher Humorist. Der anhaltende Erfolg seiner Werke weist den Maler, Zeichner und Dichter als hintersinnigen Künstler aus. Der legte seine Bildergeschichten als Satiren an, die falsche Frömmigkeit, Selbstgerechtigkeit und Scheinmoral offenlegen. Die genial-humorigen Knittelverse und Strichzeichnungen sind bis heute das Markenzeichen Wilhelm Buschs. In seinen Illustrationen nahm er Elemente der Comics vorweg, die Körperformen übertrieben darstellten und dadurch komisch wirkten, etwa hervorquellende Augen oder wachsende Ohren.

Busch schrieb aber auch empfindsame Prosatexte, in denen das Komödiantische nicht mehr zu finden ist. Stattdessen offenbarte er darin einen Pessimismus, der dem des Philosophen Arthur Schopenhauer nahestand. Als Maler schuf Wilhelm Busch Ölbilder im Kleinformat, die anfänglich Einflüsse des niederländischen Barock zeigten. Später wurde Busch modern und experimentierte mit Ausdrucksformen des Expressionismus. Wilhelm Busch starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen, etwa 130 Kilometer von seinem Geburtsort Wiedensahl westlich von Hannover entfernt.

In der Region Schaumburger Land wird das Max-und-Moritz-Jubiläum 2015 mit Ausstellungen und Lesungen gefeiert. Die Bildergeschichte von Max und Moritz wurde in über 300 Sprachen und Dialekte übertragen.

Welche Euphorie im Jahre 2005:  „WIR  SIND  PAPST!“

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Bitte den Jahresbeitrag 2015 bis spätestens 15. April bezahlen!

geld-0039.gif von 123gif.de Download & Grußkartenversand Eine Erinnerung an alle Mitglieder unseres Vereins: Bitte beachten Sie, dass unser Kassierer den kompletten Betrag von allen Mitgliedern zusammen in einer Summe (!) an unseren Verband, den BDPh, und an den Landesverband Ende April überweisen muss. Deshalb hier an dieser Stelle der Hinweis des Vorstandes:
Bezahlen Sie bitte Ihren Jahresbeitrag noch auf den Tauschabenden im Vereinslokal „Restaurant Alter Braukeller“ bis spätestens zum  15. April. Die aktuellsten Termine stehen links auf unserer Homepage sowie unter der Rubrik „Termine“. – Oder überweisen Sie, wie Sie es gewohnt sind,  Ihren Jahresbeitrag auf unser Vereinskonto!

geld-0039.gif von 123gif.de Download & Grußkartenversand Von Vorteil ist auch die Nutzung eines Überweisungsauftrages bei Ihrer Hausbank bzw. Sparkasse. Unser Verein führt selber KEINE Einzugsermächtungen mehr durch. Das SEPA-Programm ist für unseren Verein zu aufwendig. – Deshalb den ausgefüllten Dauerauftrag  SELBER zu Ihrer Bank bzw. Sparkasse zur weiteren Bearbeitung vorlegen:

Vordruck des Dauerauftrages für Ihre Hausbank und unsere Kontodaten

Der Vorstand

63. Niederrhein-Grosstauschtag am 12.4.2015

Auch tolle Ländersammlungen, wie hier Liechtenstein ab 1922, fehlen in unserer Werbeausstellung nicht!

Auch tolle Ländersammlungen, wie hier Liechtenstein ab 1922, fehlen in unserer Werbeausstellung nicht!

Ja, Ja, die Zeit schreitet immer weiter und unser nächster Grosstauschtag steht wieder vor der Tür:
Weißer Sonntag, den 12. April 2015, in der „Gesamtschule Nettetal-Breyell“, Von-Waldois-Straße 6.

Hiermit lade ich alle Vereinsmitglieder und die es werden wollen zu unserem Grosstauschtag ein. Wer möchte kann seine Sammlung, sein Exponat ausstellen. Die ersten Meldungen sind bei mir schon angekommen. Auch diesmal stehen wieder unsere Ausstellungsrahmen in den zwei Klassenräumen. Als Schwerpunkt ist das eine Klassenzimmer als  „Liechtenstein – Salon“ gestaltet.

Anmeldeunterlagen gibt es an unseren Tauschabenden bei mir. Die aktuellen Tauschabende im Vereinslokal Restaurant „Alter Braukeller“: siehe rechts sowie unter der Rubrik „Termine“.

Mit freundlichen Grüssen Euer Hans

Nachtrag am 4. März 2015: Alle Ausstellungsrahmen sind bereits vergebenl! Unsere Mitglieder haben wieder einmal gezeigt, das sie genügend Material für unsere Werbeschauen zu den „Niederrhein-Großtauschtagen“ haben! – Danke an Alle!

Der Vorstand

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